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Meetings sind große Zeitfresser

Produktivität sinkt: Unfruchtbare Meetings können die Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen. Sie führen zu Unkonzentriertheit, Ablenkung und erschweren die Fokussierung auf wichtige Aufgaben.

 

Reizüberflutung führt zu Erschöpfung: Ineffiziente Meetings führen zu Reizüberflutung und chronischer Erschöpfung bei den Mitarbeitern. Der Leistungsdruck und unrealistische Erwartungen verstärken diesen Effekt. Die Mitarbeiter kämpfen mit ihrem Arbeitspensum, was zu Dauerstress und häufigeren Fehltagen aufgrund von mentalem Stress führt.

 

Motivation nimmt ab: Ineffiziente Meetings können die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen und das Verlangen nach einer besseren Work-Life-Balance verstärken.

 

Arbeitsunzufriedenheit steigt: Ineffiziente Meetings können die allgemeine Arbeitszufriedenheit beeinträchtigen und sogar dazu führen, dass Mitarbeiter innerlich kündigen.

Meetings - unnötige Zeitfresser

Besprechungen und Meetings können sich von Zeitfressern zu Goldgruben entwickeln. Jedoch können sie auch negative Auswirkungen haben:

Steve Jobs erkannte den größten Produktivitätskiller bereits 1986!

Ein Beispiel für die Ablehnung von ineffizienten Meetings ist Steve Jobs, der Meetings als größten Produktivitätskiller identifizierte. Er betonte die Bedeutung ungestörter Einzelarbeit und schlug vor, einen Tag in der Woche ohne Meetings einzuplanen.

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Shopify setzte ein Beispiel für eine neue Meetingkultur, indem sie für weniger wiederkehrende Termine und Verpflichtungen im Kalender sorgten und Meetings sogar als "Bug" bezeichneten.

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Andere Tech-Unternehmer haben in der Vergangenheit radikale Meeting-Regeln eingeführt. Elon Musk von Tesla erlaubte es Mitarbeitern, ein Meeting zu verlassen, wenn der behandelte Inhalt für sie irrelevant wurde. Jeff Bezos, Gründer von Amazon, verlangte für wichtige Konferenzen ausführliche, narrativ geschriebene Memos, die in der Regel sechs Seiten lang waren.

 

Diese Maßnahmen sollten die Effizienz und Relevanz von Meetings verbessern.​

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